Wir haben neue Boxen für euch, die grösse ist 180x270 Pixel um mehr davon zu sehen klick die Bilder unten an |addpics|32d-3-c9d8.jpg,32d-4-4285.jpg,32d-5-2349.jpg,32d-6-5810.jpg,32d-7-4993.jpg,32d-8-9050.jpg|/addpics|
Hallo, ich weiss ja nicht ob Ihr schon geschaut habt, wir haben heute neue Streamboxen hinzugefügt 100x200 px mit Cover in 8 verschiedenen Farben. Honmepage http://streamboxgenerator.eu
Thema von SBG-Support im Forum Senden mit Shoutcast u...
Viele von Euch haben bestimmt schon mit dem Gedanken gespielt eine Doppelmoderation von 2 Mod`s in unterschiedlichen Orten zu machen. Dies ist mit dem SAM möglich, nur gibt es dabei einiges zu beachten. Als erstes braucht man dazu einen 2. Stream, damit so etwas funktionieren kann. Und so funktioniert das Ganze dann in der Realität. Mod 1 sendet seine Musik an den Stream A. Mod 2 spielt in seinem SAM die URL des Stream A ab. Dazu geht man in der Queue Liste rechts neben dem grünen "+" auf den Pfeil und wählt dort "Add URL" aus. Im oberen Feld gibt man die Stream Daten ein und im unteren eine eindeutige Beschreibung. Diesen Eintrag setzt man dann in der Queue Liste an die erste Stelle. Achtung! Es werden in diesem Fall aber keine Zeiten der Spieldauer angezeigt. Die Zeitdifferenz vom Mod 1 zu Mod 2 ist in etwa die Gleiche wie beim normalen Streaming, doch der Mod 2 ist fast direkt auf dem Stream zu hören. In einem solchen Fall ist es ratsam das die beiden Mod´s sich während der Sendung per Messenger austauschen, damit es nicht zu unliebsamen Überraschungen kommt. Und nun wünsche ich euch noch viel Spass beim austesten und der ersten Doppelpack-Sendung.
Thema von SBG-Support im Forum Senden mit Flatcast
Senden mit Flatcast
Außer mit Shoutcast oder SAM, könnt Ihr noch mehere verschiedene Varianten des Sendens nutzen. Eine davon ist Flatcast.
Im Prinzip ist Flatcast ein ganz normales Streamingprogramm. Dazu eignet sich jeder handelsübliche PC , und es können auch Audio-, oder Videostreams übertragen werden. Dazu benötigt Ihr auch keine aufwendige, oder teure Software. Die Anzahl Eurer Hörer ist auch mit Flatcast nicht begrenzt, da das Ganze so ähnlich wie ein ” Schneeballsystem ” funktioniert. Auf Deutsch: Jemand der einen Stream von Flatcast empfängt, leitet dieses Signal an einen Anderen weiter. Dieser leitet es dann wieder weiter. Das kann beliebig viele Male praktiziert werden. Allerdings hat diese Sache auch einen Haken. Dadurch das Flatcast ähnlich wie ein Schneeballsystem funktioniert, habt Ihr immer nur 1 Hörer offiziell auf Eurem Stream. Solltet Ihr jetzt jubeln, und denken Ihr erspart Euch dann endlich die GLV und Gema, werdet Ihr enttäuscht. Denn beiden Einrichtungen ist es egal, wieviele Hörer Ihr habt. Zahlen müßt Ihr auf jeden Fall. Unter Umständen können Euch sogar höhere Gebühren entstehen, da die Hörerzahl nicht begrenzt ist, und somit auch nicht kontrolliert werden kann. Auch kann Eure Sendung in der Qualität sehr stark eingeschränkt sein, wenn Ihr z.B. Firewall, oder einen Router nutzt.
13 neue Streamboxen sind im Generator. Ihr bekommt sie einmal einfach oder mit allem. Wer besondere wünsche zu dieser Box hat kann dies gerne hier als antwort reinsetzen, wir werden dieses innerhalb 48 Stunden fertigen.
Zum bestellen der Boxen oder einfügen in euerer Homepage geht bitte auf
Thema von SBG-Support im Forum Informationen rund um...
Einfuehrung Webradios sind im Trend. Dieser Artikel beschreibt, was man braucht, um selbst so ein Radio einzurichten und zu betreiben. Er richtet sich an fortgeschrittene Anwender mit Geld und Zeit.
Voraussetzungen Fangen wir gleich mit dem an, was am Meisten abschreckt: den Kosten. Seit 1.4.05 hat die GVL ihre Tarife um ca 1000 (tausend !) Prozent erhoeht. Dies war das Aus fuer viele kleine Privatsender. Um ein Radio zu betreiben, benoetigt man Lizenzen, man entrichtet seinen Obulus an die GEMA und an die GVL. (Tarife sind unter http://www.gema.de und http://www.gvl.de einsehbar.) Waehrend die GEMA noch relativ zurueckhaltend ist, schlaegt die GVL richtig zu. Die Kosten richten sich nach Anzahl der Hoerer, Anteil gespielter Musik und Sendedauer. Zudem sind Vervielfaeltigungsgebuehren fuer die Tontraeger zu entrichten, schliesslich verwendet man als lizensiertes Radio Original-CDs und keine Downloads, oder? Die Lizenzgebuehren liegen bei 24h Sendebetrieb mit 50 Hoerern bei ca. 200 Euro monatlich, hinzukommen die Ausgaben fuer die CDs, die man kaufen moechte. Weiterhin braucht man freilich einen schnellen Server mit vernuenftiger Anbindung und ausreichend Traffic, die gibts aber bei Strato, server4you und viele mehr fuer n 10er, also aus der Portokasse. Man kann auch Radiostreams mieten: thmrhosting.de roccoshosting.de und noch viele andere, aber VORSICHT nicht immer ist der teuerste auch der beste oder umgekehrt Vorbereitung und Desillusionierung Ich sprach eben von 50 Hoerern. Die muss man erst mal haben. Realistisch betrachtet haben die meisten kleinen Radios weit weniger. Der Trend geht in Richtung interaktives Radio, also betreibt man zusaetzlich einen IRC-server, wo die Hoerer Gruesse und Wuensche loswerden koennen. Dies ist die einzige Chance, im Wettbewerb gegen 1000e andere Sender um Stammkundschaft zu ringen. Nun kurz den Traffic berechnet: ich sende mit 128 kbit/s an 10 Leute (das ist schon optimistisch fuer den Anfang). Damit hab ich knapp 10 MB Daten pro Minute, also grob 14 GB pro Tag. Das sollte man durchaus einkalkulieren. Technik und Software Man benoetigt zwei Programme, einen Streamserver, der die Daten an die Hoerer ausliefert und einen Player, welcher die Musik samt Gelaber (Moderation) mixt und an den Streamserver liefert. Der Streamserver rennt irgendwo im Web auf einem vserver von Strato, server4you, thmrhosting oder sonstwem. Hier kommt es auf die Anbindung an, mit dem heimischen DSL mit 128 k Upload kann man schliesslich nur einen einzigen Hoerer bedienen, wenn man in 128 sendet. Die Auswahl an Streamsoftware ist uberschaubar. Der Platzhirsch am Markt ist die kommerzielle, aber kostenlose Loesung shoutcast ( http://www.shoutcast.com ). Die ist fuer Windows und Linux verfuegbar, ich hab aber win nie getestet. Die Konfiguration ist denkbar einfach und erfolgt uber das File sc_serv.conf. Code:
Viel mehr muss man fuer den Anfang nicht einstellen, es kann mit ./sc_serv sofort losgehen. sc wartet dann, dass ihm jemand Content gibt. Auf der Firewall muessen die Ports 8000 und 8001 offen sein. (Aenderbar im config in PortBase).. Eine open source Alternative zu sc ist icecast, http://www.icecast.org. Dieser Streamer ist etwas schwieriger einzurichten und die Zusammenarbeit mit den Playern gelingt nicht immer reibungslos. Wer aber die ersten Schritte im Streaming hinter sich hat, kommt auch damit klar.
Nachdem der Server laeuft, muss er mit Musik gefuettert werden. Hierfuer gibt es zahlreiche Loesungen fuer Windows, unter Linux hab ich nicht ein einziges brauchbares Programm gefunden. Die einfachste Loesung ist das DSP-plugin fuer Winamp, zu beziehen auf der winamp-Homepage. Das ist kostenlos und tuts fuer den Anfang. Teuer und gewoehnungsbeduerftig, aber angeblich gut ist auch SAM (aktuell Version 4) von http://www.spacialaudio.com. Ebendort gibts auch Simplecast, kostenlos. Dies sendet alles, was ueber die Soundkarte geht, an den Streamserver (sogar mit mp3pro, hierzu nachher mehr) und ist fuer mich die beste Wahl. Den Player kann ich somit immer noch frei waehlen. Sehr professionell, aber auch nicht gerade billig, ist BPM, http://www.alcatech.de/html/. Dieser kann auch direkt einen Streamserver bedienen. Kostenlos und deshalb erste Wahl hingegen ist mp3tunes, http://tunesplayer.com/. Dieser ist einfach einzurichten und hat, was fuer Radiomoderation wichtig ist, einen talk over button. Unter Linux gibt es leider nichts vergleichbares. Die meisten Radios senden in mp3, manche in wma, noch weniger in ogg. mp3 ist weit verbreitet, mit maessiger Qualitaet. Hier sollte man mindestens mit 96 k senden, sonst will es keiner hoeren. Eine interessante Verbesserung ist mp3pro, siehe http://www.mp3prozone.com/. Damit wird die Qualitaet wirklich drastisch verbessert, fuer all jene, die sich das Plugin in den winamp geladen haben. Leider gibts auch das nicht fuer Linux, der Stream ist aber abwaertskompatibel, kann also auch ohne Plugin gehoert werden. Viele Radios setzen inzwischen auf mp3pro. wma ist ein M$-format, welches eigentlich schon deswegen vermieden werden sollte. Die Qualitaet ist bei gleicher Bandbreite mit der von mp3 vergleichbar. Voellig lizenzfrei ist ogg, und dabei besser als mp3. Wer also auf der open source - wolke schwebt, sollte dies nehmen, allerdings kann man dann als Streamserver keinen shoutcast nehmen, der unterstuetzt kein ogg. Ist aber auch keine freie Software. Fazit Fuer den ersten Test im LAN ist vorgenannte Software (leider in ihrer Kombination und Vielfalt zu umfangreich, um alle Konfigurationen vorzustellen) durchaus empfehlenswert, und sei es nur, dass man seine Familie mit seiner Lieblingsmusik begluecken will. Ein Webradio aufzubauen ist spannend und kann sich schnell zu einer richtigen Sucht entwickeln, leider kostet es ne Menge Geld. Ein Blick in die Impressums zahlreicher deutscher Radios zeigt, dass diese ihren "Betreiber" ins Ausland verlagert haben. Damit bewegt man sich allerdings in einer dunkelgrauen Zone der Rechtssprechung und es wird hier ausdruecklich nicht empfohlen.
Hallo, mein Realer Name ist Ralf ich bin am 6.10.1959 in Berlin geboren. Meine Hobbys sind Internetradio, ich habe THMR am 1.7.2004 gegründet und am 1.7.2015 verkauft. Ich habe noch folgende Projekte hier im Internet. http://streamboxgenerator.eu http://thmrhosting.de http://streamboxen.eu >>Ein Web PHP Reseller Shop
Arbeiten tue ich als Rezeptonist in einem Hotel. Weitere Fragen beantworte ich gerne .
Hier könnt ihr gerne wünsche oder eventuelle Änderung für Streamboxen äußern. Bitte immer pro Streambox ein neues Thema beginnen. Bitte genau beschreiben was Ihr haben möchtet, wer ein eigenes Design hat und dieses Benutzen möchte, sollte es bitte hier mit einfügen. Bitte auch genau angeben was alles in der Streambox soll. Bsp. - Radioname - Songtitel - Genere - Bitrate. u.s.w
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Informationen und Tipps zu GEMA & GVL Lizenzen
Sofern dein Webradio sog. "urheberrechtlich geschützte (Musik-)Werke" ausstrahlt, bist du als Betreiber verpflichtet eine Lizenz bei der GEMA und der GVL zu erwerben. Die Lizenzgebühren richten sich dabei in erster Linie nach dem erreichten Hörerkreis, dem prozentualen Musikanteil des Programms sowie nach (Werbe-)Einnahmen, die du mit dem Internet-Radio und Webseite ggf. erzielst.
Für die nachfolgenden Informationen können wir keine Gewähr auf Vollständigkeit und Aktualität übernehmen. Unsere Kurzvorstellung der Tarifmodelle soll dir lediglich einen ersten Überblick über zu erwartende Zusatzkosten verschaffen.
Konkrete Informationen zu den Verträgen, Lizenzbedingungen und individuelle Tarifdetails sind bitte stets direkt bei der GEMA bzw. bei der GVL zu erfragen.
GEMA
Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte
Die GEMA ist eine Verwertungsgesellschaft in der Rechtsform eines wirtschaftlichen Vereins. Als staatlich anerkannte Treuhänderin verwaltet die GEMA u.a. die Nutzungsrechte der Musikschaffenden, d. h. sie vertritt die Komponisten, (Lied-)Textdichter und Musikverleger.
Und was macht die GVL? Die GVL nimmt die Zweitverwertungsrechte der sogenannten Leistungsschutzberechtigten wahr, dazu zählen die ausübenden Künstler/Interpreten und deren Tonträgerunternehmen (Musik- und Platten-Labels). Tarif Radio/Webradio (S-VR/Hf-Pr)
Zu Fragen rund um das Thema Lizenzierung steht dir das GEMA Webradio-Team per Email unter webradio@gema.de zur Verfügung.
Die monatliche Mindestvergütung für eine GEMA Webradio-Lizenz beträgt € 32,10 (€ 30,00 + 7% MwSt.). Du kannst dein Internet-Radio online im GEMA Lizenzshop anmelden, sofern es die folgenden Kriterien erfüllt:
eingebunden in max. drei Webseiten (URLs) nicht mehr als 9 Kanäle (verschiedene Sparten, Genre) erzielt nicht mehr als € 430 Einnahmen netto pro Monat erreicht max. 2700 unterschiedliche Hörer in einem Monat (unique user) bietet keine personalisierten Streams an (alle hören dasselbe)
Erfahrungsgemäß treffen diese Bedingungen auf die meisten neugegründeten Webradios zu.
Die Lizenzgebühren oberhalb der o.g. Mindestvergütung richten sich grundsätzlich nach den Einnahmen des Senders (falls zutreffend) oder nach dem erreichten Hörerkreis. Auch werden der prozentuale Musikanteil und die Sendedauer pro Tag/Woche berücksichtigt. GVL
Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH
Die GVL ist die urheberrechtliche Vertretung der ausübenden Künstler und der Tonträgerhersteller. Ihre Träger sind die Deutsche Orchestervereinigung e.V. (DOV) und die Deutsche Landesgruppe der Internationalen Vereinigung der Phonographischen Industrie (IFPI). Sie nimmt die Verwertungsrechte von Künstlern, Interpreten und deren Tonträgerunternehmen (Musik- und Platten-Labels) wahr. Tarif Nichtkommerzielles Webradio
Dein Ansprechpartner bei der GVL ist Hr. Abraham, Rufnummer: 030 / 48483-646, Email: abraham@gvl.de. Das PDF Anmeldeformular bzw. den Vertrag kannst du direkt auf der GVL-Webseite runterladen: GVL Internetradio Downloads
Die nachfolgenden Erläuterungen und Zahlenbeispiele decken die Tarifgestaltung für nichtkommerzielle Webradios ab.
Aus deinen Angaben im Anmeldeformular ermittelt die GVL die zu leistende Vergütung und stellt diese jeweils zum Quartalsbeginn in Rechnung. Als Nachweis und zur Anpassung der Vergütung kannst du deine GVL-Berichte vorlegen, die du im Login-Bereich abrufen kannst.
Die Vergütung setzt sich grunsätzlich aus zwei Teilen zusammen:
1. Sendevergütung nach Hörerkreis/durchschnittliche Programmstunde (Minuten-Hörer) 2. Vervielfältigungsvergütung (Entgelt für digitale Musiktitel-Kopien)
und beträgt pro Jahr mindestens € 267,50 (€ 250,00 + 7% MwSt).
1. Teil: Sendevergütung pro Minute und Hörer
Die Berechnung des ersten Teils der Vergütung erfolgt anhand des Grundpreises von € 0,0001 pro Minute und Hörer. Die Grundformel lautet:
Preis pro Hörer bei einem Tonträgeranteil von 81 bis 100% = € 0,0001 x 60 Minuten x Anzahl Stunden am Tag x 360 Tage
Bis zu € 500,00 reduziert sich die Pauschale
um 25% bei einem Tonträgeranteil bis zu 80% um 50% bei einem Tonträgeranteil bis zu 60%
Über € 500,00 erfolgt eine Rabattierung
um 20% bei bis zu 80% Tonträgeranteil um 40% bei bis zu 60% Tonträgeranteil
Die nachfolgenden Tabellen geben dir eine Übersicht, in welchem Bereich sich dein Webradio bewegen kann. Wie viele Hörer du tatsächlich im Durchschnitt während der Sendezeit hast, kannst du deinen Stream-Statistiken im Kundenbereich entnehmen.
Sendevergütung bei einem Tonträgeranteil von 81-100% (ausschließlich lizenzpflichtige Musik, kaum oder gar keine Moderation)
2. Teil: Vervielfältigungsvergütung
Der zweite Teil der GVL-Jahresvergütung umfasst das Anfertigen von digitalen Kopien von Musiktiteln. Pro Kopie und Jahr werden € 0,125 netto fällig.
Diese Vergütung gilt jedoch nicht für Titel, die direkt von CD/Schallplatte gestreamt werden oder von dir bereits als "digitale Musikdatei" (MP3/M4A Datei) in einem Musik Online-Store erworben wurden.
*** Beispielberechnung einer GVL-Vergütung ***
Die Jahresvergütung setzt sich zusammen aus den beiden Teilvergütungen und wird zuzüglich 7% MwSt. quartalsweise zu je 1/4 fällig.
Ein Webradio,
das 12 Stunden pro Tag sendet, einen Tonträgeranteil von 81 bis 100% aufweist, durchschnittlich 12 Hörer verzeichnet und 1000 erzeugte MP3-Titel auf der Festplatte für den Sendebetrieb bereithält und den Rest von Originaltonträger (CD/Vinyl) bzw. erworbenen Musikdateien spielt,
würde voraussichtlich zahlen:
Teil 1 - Sendevergütung: € 0,0001 x 60 min x 12 Stunden x 360 Tage x 12 Hörer = € 311,04, wegen Tarifstufe reduziert auf € 250,00 Teil 2 - Für die vervielfältigten Musikstücke pro Jahr: 1000 MP3s x € 0,125 = € 125,00 Teil 1+2 - Gesamtvergütung: 250,00 + 125,00 = 375,00 + 7 % MwSt. (€ 26,25) = € 401,25
Vergütung pro Monat: € 33,44. Alle drei Monate würden € 100,32 in Rechnung gestellt.